Konradabend als Jubiläumssitzweil
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Am 1. April 1924 wurden die nördlich der Donau gelegenen Ortsteile in die Stadt Regensburg eingemeindet. Nach dem offiziellen Festakt im Rathaus stellte der Trachtenverein Regensburg „Stamm“ dieses Jubiläum in den Mittelpunkt beim traditionellen Konrad-Abend.
Geschichte und Geschichten aus Stadtamhof, Winzer, Steinweg, Reinhausen, Sallern, Gallingkofen, Wutzlhofen, Weichs, Schwabelweis und Keilberg zeigten die Entstehung von "Groß-Regensburg". Im Jahre 1934 entstanden die ersten Siedlerhäuser um den ehemaligen „Harthof“ herum.
Neben Gruppen aus dem Verein ist es heuer gelungen, "Urgesteine" der oberpfälzer Volksmusik, die Zupfer-Moidl aus Windischeschenbach für die Jubiläumssitzweil zu gewinnen. Mit Ihren Liedern und Geschichten haben sie das Programm bereichert, das verschiedene Gruppen aus dem Verein "Stamm" mitgestalteten: De Hoaglich´n, die Stubenmusik und Trachtenkapelle Regensburg „Stamm“. Erich Tahedl führte durch den Abend und ging mit Anekdoten und Geschichten auf das Jubiläim "100 Jahre Eingemeindung der Stadtteile nördlich der Donau" ein.
Die Frauen des Trachtenvereins sorgten mit ihren oberpfälzer Schmankerln bestens für das leibliche Wohl. Oberpfälzer Schmankerl mit Musik und Gesang schenkten den passenden, kulinarischen Rahmen für die Jubiläumssitzweil.
Der Eintritt war frei, um Spenden wurde gebeten.